21 Tage mehr Gefühl reinbringen. In einem weit entfernten Gedankenreich, wo die Flüsse tief und die Berge hoch sind, wohnen die vielfältigen Gefühle. Sie tanzen und wirbeln durch die Landschaft, mal leise und zart wie eine Sommerbrise, mal wild und ungestüm wie ein Herbststurm. Freude, das leuchtende Licht des Reiches, springt federleicht von Herz zu Herz und malt bunte Bilder in die Seelen der Menschen. Sie ist wie der erste Sonnenstrahl nach einem langen, dunklen Winter, der die Welt in ein goldenes Licht taucht und die Hoffnung nährt. Doch wo Licht ist, da ist auch Schatten. Traurigkeit schleicht sich leise ein, ein zarter Schleier, der die Welt in ein sanftes Grau hüllt. Sie bringt eine Stille mit sich, die Raum zum Nachdenken gibt, eine Tiefe, die oft unergründlich scheint. Doch in ihrer Umarmung finden wir auch Trost, denn sie lehrt uns, die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen.