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Gefuehle-und-Gedanken

Was war zuerst, das Gefühl oder der Gedanke?

Was war zuerst? In der Debatte um das sprichwörtliche Huhn und das Ei lautet die Antwort oft, dass ein huhnähnlicher Vorfahre existierte, der ein Ei legte, aus dem das erste echte Huhn schlüpfte. Diese Perspektive hilft uns, die Ursprünge von Gefühlen und Gedanken zu verstehen. Es waren weder die Gedanken noch die Gefühle, die zuerst kamen, sondern die Emotionen – die grundlegenden, instinktiven Reaktionen, die wir mit vielen Tieren teilen. Tiere erleben Emotionen in ihrer einfachsten und reinsten Form. Sie empfinden Angst, Freude, Trauer oder Wut als direkte Reaktion auf ihre Umgebung. Diese Emotionen sind unmittelbar und nicht das Ergebnis komplexer Überlegungen oder Abwägungen. Sie sind der Motor

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Das erste Mal Fasten: Überraschung und andere Gefühle

Erstaunlich viele Menschen in meinem Umfeld reden vom Fasten… wollen es tun oder denken zumindest darüber nach… und da fiel mir auf, wie gut Fasten zum Thema Gefühle passt. Denn Gefühle hat man zuhauf dabei… ;D Also: Egal, wie gut oder schlecht man vorbereitet ist, wer zum ersten Mal fastet, kann mit einigen Überraschungen rechnen – so wie das bei vielen Dingen ist, die man vorher noch nie ausprobiert hat. Wer fastet, stellt schnell fest: Das Wort “Hangry” kommt wirklich nicht von ungefähr. Wir alle kennen Werbesprüche wie ”Du bist nicht du, wenn du hungrig bist.” Die Gefühle, die mit dem Hunger hochkommen, sind oftmals die, welche wir

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Weihnachten – Streit an den Feiertagen vermeiden

An Weihnachten genießen viele Menschen die Zeit im engen Kreis der Familie und freuen sich auf Harmonie, Besinnlichkeit und Ruhe. Doch nicht alle Menschen haben das Glück, in einem harmonischen Umfeld oder einer funktionierenden Familie zu leben. Für manche Leute bedeutet Weihnachten vor allem eins: Stress, Druck und die Gefahr, dass alte Konflikte und Streitthemen in der Familie und Verwandtschaft mal wieder auf den Tisch kommen. Ja, Weihnachten kann auch eine tickende Zeitbombe sein. Manchmal muss nur ein falscher Satz fallen, ein Thema nebenbei angeschnitten werden und schon ist das Fest im Eimer und die Gefühle und Emotionen kochen hoch. Auch kann es sein, dass der Wunsch nach

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Erforsche deine Gefühle …und lerne, was & wer dir gut tut

Im Allgemeinen gilt der Mensch als das „Kronjuwel der Schöpfung“. Was Forschende lange Zeit faszinierte, war vor allem unser imponierender Verstand, die Fähigkeit zu kalkulieren, zu kombinieren und konstruieren wie kein anderes lebendes Wesen auf Erden. Dieses Bild hat sich heute geändert, denn längst zeigen Studien: Unser gesamtes Denken und Handeln ist geleitet von Emotionen. Zum Bild des “ganzheitlichen Menschen“ gehört die untrennbare Verwobenheit von Geist und Körper, von Verstand und Gefühl. Ohne Gefühle sind wir nichts Es ist also sehr wichtig, sich mit den eigenen Gefühlen und Emotionen auseinanderzusetzen. Sie sind der Antrieb hinter allem, was wir tun oder nicht tun. Sie sind aber auch ein Filter,

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Die Beziehung mit den Gefühlen

Meine Arbeit mit Oh! Gefühle hört nicht auf, spannend zu sein. Heute hatte ich das Vergnügen – äh, naja – mich mit meiner Traurigkeit nochmal intensiver zu beschäftigen. Es gibt einfach Gefühle, bei denen habe ich sehr viel Widerstand. Traurigkeit gehört definitiv dazu. Und dabei fühle ich sie so häufig. Es gibt ja auch so viele gute Gründe… ob man in die gegenwärtige Welt schaut, in die vergangene, und vielen von uns graut es erst recht ein bisschen vor der zukünftigen. Mir sind heute jedenfalls eine Menge Glaubenssätze klar geworden, zum Beispiel, dass Traurigkeit es mir unmöglich macht, glücklich zu sein. Das ist wohl der Schwerwiegendste. Denn in

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Diagramm Gefühlsdiamant

Der Gefühlsdiamant

Eine klassische Perspektive // Die Primär – Emotionen nach Robert Plutchik Ein Diagramm. Oh yeah 🙂 Jedem Stück ist eine sogenannte Primäremotion nach Robert Plutchik zugeschrieben: Freude, Erwartung, Hass, Vertrauen, Kummer, Überraschung, Angst & Ablehnung. Unterschiedlich große Ringe gehen vom Zentrum aus und definieren Abstufungen der einzelnen Gefühls-Stücke. Hier kannst du nun weitere für dich passende Gefühle eintragen und gruppieren. Hier kannst du dir das Diagramm runterladen, entweder um es auf Papier zu machen oder um es auszuschneiden und in dein Oh! Gefühle in die Meta-Ebene zu kleben. A5 Hoch A4 Quer A5 Hoch Dass dieses zu den moderneren Emotionstheorien zugehörige Modell der Basis-Emotionen nicht zutrefflich sein muss,

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Wie Emotionen entstehen

Während meiner Recherchen zum Thema Gefühle bin ich schnell auf die Psychologie-Professorin und Neurowissenschaftlerin Dr. Lisa Feldman Barrett und ihr Buch “How Emotions are made” gestoßen. Leider sind ihre augenöffnenden Bücher noch nicht auf deutsch erschienen. Feldman Barrett widerlegt auf brilliante und verständliche Art und Weise die klassische Sichtweise, dass Emotionen im Gesicht oder Körper wirklich ablesbar seien. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Im Interview mit TheVerge sagte sie »Das Erlernen neuer Wörter für Emotionen ist jedoch gut, weil man so lernen kann, subtilere Emotionen zu empfinden, und das macht es einem leichter, seine Gefühle zu

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Licht ins Dunkel bringen

Um mit “Oh! Gefühle” zu arbeiten, kann es als ersten Schritt tatsächlich sinnvoll sein, einfach nur das Inhaltsverzeichnis zu lesen. Hier steht ein Gefühl nach dem anderen, und das kann helfen, dir erst mal bewusst darüber zu werden, was an Gefühlen in einem Menschen überhaupt so steckt. Denn all diese Gefühle – und noch viele mehr – schlummern, tanzen und schreien in uns. Manchmal scanne ich den Inhalt einfach nur ab, bis ich bei einem Gefühl eine größere Reaktion empfinde. Ob die Reaktion positiv oder negatives ist, kommt ganz auf meine Stimmung an. Da sind wir auch schon mitten im Thema: Ein wesentlicher Aspekt, der im Laufe der

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Wie ist Oh! Gefühle entstanden?

Seit mehr als 20 Jahren beschäftige ich mich mit Selbst-Erkenntnis und dem Thema Menschsein. Es begann mit abenteuerlichen Reisen und langen Aufenthalten in Ashrams, diversen Ausbildungen in Meditation und Körperarbeit, und dem Studium von Weisheitslehren. Zwar habe ich viele Konzepte und Rezepte gesammelt, wie spezielle Zustände erreicht werden können. Dennoch fehlte mir immer wieder die Brücke in die “achso” normale Welt, in der ich vor allem mit dem Computer arbeitete und dabei einen sehr rationalen und logischen Umgang mit der Welt gelernt hatte. Auch nach all den Jahren gelang es mir selten, meinen Zustand wirklich zu verstehen und somit intelligente Entscheidungen zu treffen. Eine Weile hatte ich einfach

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Gefuehle-und-Gedanken

Was war zuerst, das Gefühl oder der Gedanke?

Was war zuerst? In der Debatte um das sprichwörtliche Huhn und das Ei lautet die Antwort oft, dass ein huhnähnlicher Vorfahre existierte, der ein Ei legte, aus dem das erste echte Huhn schlüpfte. Diese Perspektive hilft uns, die Ursprünge von Gefühlen und Gedanken zu verstehen. Es waren weder die Gedanken noch die Gefühle, die zuerst kamen, sondern die Emotionen – die grundlegenden, instinktiven Reaktionen, die wir mit vielen Tieren teilen. Tiere erleben Emotionen in

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Diagramm Gefühlsdiamant

Der Gefühlsdiamant

Eine klassische Perspektive // Die Primär – Emotionen nach Robert Plutchik Ein Diagramm. Oh yeah 🙂 Jedem Stück ist eine sogenannte Primäremotion nach Robert Plutchik

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Wie Emotionen entstehen

Während meiner Recherchen zum Thema Gefühle bin ich schnell auf die Psychologie-Professorin und Neurowissenschaftlerin Dr. Lisa Feldman Barrett und ihr Buch “How Emotions are made”

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