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Würden wir uns alle ein bisschen mehr mit unseren Gefühlen beschäftigen, könnten wir ein bisschen ehrlicher mit uns selbst sein, wäre die Welt ein bisschen besserer Ort.

In unserer Gesellschaft lernen wir, vernünftige Entscheidungen zu treffen, die wir rational durch Zahlen, Werte und Fakten argumentieren können. Dabei beeinflussen uns unsere Gefühle unentwegt, ob wir es wollen oder nicht. Oftmals sind sie uns unbewusst, oder wir unterdrücken und kämpfen sogar gegen sie, bis sie sich –in meist ungeeigneten Momenten– äußern und somit im Bewusstsein auftauchen.

Gefühle sind komplex, individuell und beeinflussen alles; wie wir die Welt sehen, wie wir handeln und interagieren, was wir wollen und was nicht.

Der Blick nach Innen hilft uns da, uns selbst besser zu erkennen, und von da nach außen in Kontakt mit unserer Welt zu treten. Nur in Verbindung mit den Gefühlen sind unsere Gedanken, die wir uns den ganzen Tag machen, vollwertig.

Wieso also nicht die Gefühle ins klare Bewusstsein holen, verstehen und in der Entscheidungsfindung aufrichtig berücksichtigen?

Selbst-Bewusstsein entwickeln bedeutet auch, seine Gefühle zu erkennen

Wenn wir unsere Gefühle verstehen und ausdrücken können, leben wir näher an unseren Bedürfnissen, so können wir unser Potenzial verkörpern und entfalten.

Gefühle sind Essenz unserer Menschlichkeit. Wenn wir sie berücksichtigen, können wir bessere Entscheidungen treffen und in Beziehungen wachsen.

In Kontakt mit unseren Gefühlen können wir besser verstehen, was uns wichtig ist und was wir wollen. Wir können Menschen aufrichtiger begegnen und authentisch sein. Zudem können wir auch besser verstehen, was andere Menschen fühlen, und uns mit ihnen verbinden.

Zwei Schwestern aus Köln

Wir haben Oh! Gefühle erschaffen, weil wir überzeugt sind, dass Gefühlsbewusstsein die Welt zu einem besseren Ort machen kann. Wir möchten Menschen dabei unterstützen, ihre Gefühle besser zu verstehen und zu nutzen, damit sie selbstbewusste Entscheidungen treffen, einander aufrichtig begegnen und ein erfülltes Leben führen können.

2021 - Gründung in der Pandemie 🙂

Unterschiedlich und doch gleich

Die eine mit einem Koffer voller Zahlen und Wirtschafts-Skills, die andere kreatives Pendant und mit einem 11-jährigen Altersunterschied, haben sich ihre Wege erst weit von einander entfernt –etwa 9200 km– bevor sie sich dann in ihrer Heimat Köln wieder kreuzten und sie begannen, gemeinsame Sache zu machen.

Während Steffi im Schneidersitz in Asien rumsaß und als Designerin freelancte, saß Andrea im Controlling von Großunternehmen und Start-Ups und gründete eine Familie. Heute arbeiten die beiden gemeinsam daran, unsere Welt ein bisschen besser zu machen. Sie sind der Überzeugung, dass es neuer Lebensmodelle bedarf, aus denen wir nicht ständig ausbrechen müssen, um wieder genug Kraft zu tanken, damit es weiter gehen kann.

Wir möchten Menschen dabei helfen, sie selbst zu sein

Wir möchten Menschen dabei helfen, ihre Gefühle zu fühlen, zu erkennen, zu verstehen und auszudrücken.

Unsere Vision ist eine Welt, in der Gefühle und Verstand gleichberechtigt sind und in der Menschen in Kontakt mit ihren Gefühlen sind. Wir möchten Menschen dabei unterstützen, ihre emotionale Intelligenz weiter zu entwickeln und sich selbst zu verwirklichen.

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Wenn du nur einen Hammer hast, behandelst du alles wie einen Nagel.

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