
Wie Gefühle verstehen das Gefühl von Sicherheit bringt
Was du verstehst, musst du nicht fürchten Wir leben in einer Welt, die Leistung höher bewertet als Empfindung. Gefühle gelten als hinderlich. Zu intensiv. Zu
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Was du verstehst, musst du nicht fürchten Wir leben in einer Welt, die Leistung höher bewertet als Empfindung. Gefühle gelten als hinderlich. Zu intensiv. Zu

Self-Care ist gut. Aber wie heilen wir wirklich? Andauernd geht es um Self-Care. Manchmal reicht ein heißes Bad tatsächlich, um die Welt für einen Moment

Emotionale Intelligenz (EI) ist längst kein esoterisches Konzept mehr. Eine umfassende Meta-Analyse mit über 78.000 Teilnehmenden zeigt: Wer seine Gefühle kennt und bewusst damit umgeht,

Seien wir ehrlich: Wir könnten alle besser werden in der Beziehung zu unseren Gefühlen.Sie anerkennen. Ihnen zuhören. Ihnen den Raum geben, den sie verdienen.Doch allzu

Unter Dauerstress oder in belastenden Situationen wird der Sympathikus im Übermaß aktiviert. Unser Körper bereitet sich auf eine vermeintliche Bedrohung vor, selbst wenn der Auslöser nur ein voller Terminkalender oder ein Konflikt im Büro ist. Dadurch gerät der Körper in eine Angriff-oder-Flucht-Haltung: Wir sind angespannt, haben hohen Blutdruck und die Aufmerksamkeit verengt sich auf das scheinbar Gefährliche.

Die entscheidende Rolle des Bewusstseins
Emotionen sind die Rohform unserer inneren Reaktionen –auf die Welt aber auch auf unsere Gedanken. Das Gehirn unterscheidet da nicht zwischen realen Reizen aus der Außenwelt und unseren Fantasien. Sie entstehen automatisch, schneller, als wir sie bewusst wahrnehmen können. Doch erst durch Bewusstsein werden aus diesen unbewussten Impulsen echte Gefühle – differenziert, verstehbar und gestaltbar.