Ich liebe es, meine Gedanken am Ende des Tages zu reflektieren und zu ordnen. Trotzdem mache ich das noch immer viel zu oft, ohne zu einer wirklichen Erkenntnis zu gelangen. Ich werde mir zwar über ein Gefühl bewusst, vergesse aber die Zusammenhänge schnell wieder. Vielleicht kennst du das auch? Mit „Oh! Gefühle“ habe ich nun eine neue Art des Tagebuchschreibens gefunden.
In unserem Körper sind Gefühle wie in einer Art Datenbank hinterlegt. Manche bewusst, die meisten unbewusst. Von Zeit zu Zeit müssen wir Inventur betreiben und Emotionen bewusst wahrnehmen, es zulassen, sie zu fühlen und manche von ihnen auch loslassen. Nur so können wir uns wieder ein Stück weit frei machen und erst dann können wir wachsen.