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Wie Gefühle verstehen das Gefühl von Sicherheit bringt

Was du verstehst, musst du nicht fürchten Wir leben in einer Welt, die Leistung höher bewertet als Empfindung. Gefühle gelten als hinderlich. Zu intensiv. Zu unberechenbar. Zu menschlich. Also lernen wir früh, sie zu sortieren, in gut oder schlecht, nützlich oder störend. Freude ist erlaubt, Wut nicht. Trauer wird wegerklärt, Angst verdrängt. So verlernen wir, uns dem zu widmen, was in uns geschieht. Wenn Gefühle auftauchen, fühlen sie sich fremd an, zu groß, zu nah, zu viel. Wir versuchen, sie zu kontrollieren oder zu vermeiden, und verlieren dabei den Kontakt zu uns selbst. Doch was du verstehst, musst du nicht fürchten. Ein Gefühl, das du be-greifst, bekommt Form.

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Raum wueste

Was »innere Arbeit« wirklich bedeutet

Self-Care ist gut. Aber wie heilen wir wirklich? Andauernd geht es um Self-Care. Manchmal reicht ein heißes Bad tatsächlich, um die Welt für einen Moment wieder auszuhalten, das ist völlig legitim. Doch die innere Arbeit beweist ihren Wert, wenn die Badebombe längst im Abfluss verschwunden ist. Sie ist weniger „sich etwas gönnen“ und mehr „sich selbst begegnen“. Nicht immer schön, selten bequem, aber heilsam und echt. Denn irgendwann merken wir: Ein gesunder Snack, ein überteuerter Matcha-Latte oder ein Abend mit Lavendelduft ersetzen keine Auseinandersetzung mit unseren Mustern und Bedürfnissen.Self-Care ist die Oberfläche, innere Arbeit ist das Fundament darunter. Beides darf existieren, solange wir wissen, welches wofür da ist.

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Emotionale intelligenz im job metastudie

Emotionale Intelligenz im Job: Warum sie über Erfolg, Zufriedenheit und Stress entscheidet

Emotionale Intelligenz (EI) ist längst kein esoterisches Konzept mehr. Eine umfassende Meta-Analyse mit über 78.000 Teilnehmenden zeigt: Wer seine Gefühle kennt und bewusst damit umgeht, hat im Arbeitsleben klare Vorteile – von höherer Leistung bis zu weniger Stress. In diesem Artikel erfährst du, was die Forschung sagt, warum Selbstreflexion dabei eine zentrale Rolle spielt und wie du deine emotionale Intelligenz stärken kannst. Was ist emotionale Intelligenz? Emotionale Intelligenz beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen und bewusst zu regulieren. Das Konzept wurde 1990 von Salovey & Mayer eingeführt und später u. a. von Daniel Goleman populär gemacht. In der aktuellen Meta-Analyse wurden drei Arten von EI

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Couch talk

Gefühle? Lieber nicht. Warum wir Emotionen meiden – und was es uns kostet

Seien wir ehrlich: Wir könnten alle besser werden in der Beziehung zu unseren Gefühlen.Sie anerkennen. Ihnen zuhören. Ihnen den Raum geben, den sie verdienen.Doch allzu oft nerven sie uns einfach nur. Sie stören. Sie überfordern. Sie machen das Leben… kompliziert.Und meistens haben wir keine Ahnung, was sie eigentlich von uns wollen. Also tun wir, was wir gelernt haben: Wir drücken sie weg.Manchmal bewusst, manchmal beiläufig. Wir lenken uns ab, wir funktionieren weiter, wir konsumieren – oder optimieren uns einfach drüber hinweg.Denn mal ehrlich: Wer hat uns je beigebracht, wie man mit einem Gefühl wirklich umgeht? Vermeidung als Alltag – mit Nebenwirkungen Egal ob übermäßiger Medienkonsum, Arbeitswut, To-Do-Listen-Marathons oder

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Nervensystem Regulation Und Emotionen2

Warum wir uns manchmal nicht wirklich fühlen können

Unter Dauerstress oder in belastenden Situationen wird der Sympathikus im Übermaß aktiviert. Unser Körper bereitet sich auf eine vermeintliche Bedrohung vor, selbst wenn der Auslöser nur ein voller Terminkalender oder ein Konflikt im Büro ist. Dadurch gerät der Körper in eine Angriff-oder-Flucht-Haltung: Wir sind angespannt, haben hohen Blutdruck und die Aufmerksamkeit verengt sich auf das scheinbar Gefährliche.

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Emotionen Und Gefuehle

Der Unterschied von Emotionen und Gefühlen

Die entscheidende Rolle des Bewusstseins

Emotionen sind die Rohform unserer inneren Reaktionen –auf die Welt aber auch auf unsere Gedanken. Das Gehirn unterscheidet da nicht zwischen realen Reizen aus der Außenwelt und unseren Fantasien. Sie entstehen automatisch, schneller, als wir sie bewusst wahrnehmen können. Doch erst durch Bewusstsein werden aus diesen unbewussten Impulsen echte Gefühle – differenziert, verstehbar und gestaltbar.

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Gefuehle-und-Gedanken

Was war zuerst, das Gefühl oder der Gedanke?

Was war zuerst? In der Debatte um das sprichwörtliche Huhn und das Ei lautet die Antwort oft, dass ein huhnähnlicher Vorfahre existierte, der ein Ei legte, aus dem das erste echte Huhn schlüpfte. Diese Perspektive hilft uns, die Ursprünge von Gefühlen und Gedanken zu verstehen. Es waren weder die Gedanken noch die Gefühle, die zuerst kamen, sondern die Emotionen – die grundlegenden, instinktiven Reaktionen, die wir mit vielen Tieren teilen. Tiere erleben Emotionen in ihrer einfachsten und reinsten Form. Sie empfinden Angst, Freude, Trauer oder Wut als direkte Reaktion auf ihre Umgebung. Diese Emotionen sind unmittelbar und nicht das Ergebnis komplexer Überlegungen oder Abwägungen. Sie sind der Motor

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Gefühle beim fasten

Das erste Mal Fasten: Überraschung und andere Gefühle

Erstaunlich viele Menschen in meinem Umfeld reden vom Fasten… wollen es tun oder denken zumindest darüber nach… und da fiel mir auf, wie gut Fasten zum Thema Gefühle passt. Denn Gefühle hat man zuhauf dabei… ;D Also: Egal, wie gut oder schlecht man vorbereitet ist, wer zum ersten Mal fastet, kann mit einigen Überraschungen rechnen – so wie das bei vielen Dingen ist, die man vorher noch nie ausprobiert hat. Wer fastet, stellt schnell fest: Das Wort „Hangry“ kommt wirklich nicht von ungefähr. Wir alle kennen Werbesprüche wie ”Du bist nicht du, wenn du hungrig bist.“ Die Gefühle, die mit dem Hunger hochkommen, sind oftmals die, welche wir

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Solen feyissa ju3zbdixzma unsplash

Weihnachten – Streit an den Feiertagen vermeiden

An Weihnachten genießen viele Menschen die Zeit im engen Kreis der Familie und freuen sich auf Harmonie, Besinnlichkeit und Ruhe. Doch nicht alle Menschen haben das Glück, in einem harmonischen Umfeld oder einer funktionierenden Familie zu leben. Für manche Leute bedeutet Weihnachten vor allem eins: Stress, Druck und die Gefahr, dass alte Konflikte und Streitthemen in der Familie und Verwandtschaft mal wieder auf den Tisch kommen. Ja, Weihnachten kann auch eine tickende Zeitbombe sein. Manchmal muss nur ein falscher Satz fallen, ein Thema nebenbei angeschnitten werden und schon ist das Fest im Eimer und die Gefühle und Emotionen kochen hoch. Auch kann es sein, dass der Wunsch nach

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Wie Gefühle verstehen das Gefühl von Sicherheit bringt

Was du verstehst, musst du nicht fürchten Wir leben in einer Welt, die Leistung höher bewertet als Empfindung. Gefühle gelten als hinderlich. Zu intensiv. Zu unberechenbar. Zu menschlich. Also lernen wir früh, sie zu sortieren, in gut oder schlecht, nützlich oder störend. Freude ist erlaubt, Wut nicht. Trauer wird wegerklärt, Angst verdrängt. So verlernen wir, uns dem zu widmen, was in uns geschieht. Wenn Gefühle auftauchen, fühlen sie sich fremd an, zu groß, zu

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Nervensystem Regulation Und Emotionen2

Warum wir uns manchmal nicht wirklich fühlen können

Unter Dauerstress oder in belastenden Situationen wird der Sympathikus im Übermaß aktiviert. Unser Körper bereitet sich auf eine vermeintliche Bedrohung vor, selbst wenn der Auslöser nur ein voller Terminkalender oder ein Konflikt im Büro ist. Dadurch gerät der Körper in eine Angriff-oder-Flucht-Haltung: Wir sind angespannt, haben hohen Blutdruck und die Aufmerksamkeit verengt sich auf das scheinbar Gefährliche.

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Emotionen Und Gefuehle

Der Unterschied von Emotionen und Gefühlen

Die entscheidende Rolle des Bewusstseins

Emotionen sind die Rohform unserer inneren Reaktionen –auf die Welt aber auch auf unsere Gedanken. Das Gehirn unterscheidet da nicht zwischen realen Reizen aus der Außenwelt und unseren Fantasien. Sie entstehen automatisch, schneller, als wir sie bewusst wahrnehmen können. Doch erst durch Bewusstsein werden aus diesen unbewussten Impulsen echte Gefühle – differenziert, verstehbar und gestaltbar.

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